Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Amazon Pay
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm

14,95 € *
Inhalt:
1 Stück
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
In 2-4 Werktagen versandfertig, Lieferzeit ca. 3-8 Werktage
- Artikel-Nr.: 02020217
Warum gibt es eigentlich so viele Irrtümer über die Vergangenheit?
Römische Statuen waren nicht... mehr
Produktinformationen "Wie das Mittelalter erfunden wurde"
Warum gibt es eigentlich so viele Irrtümer über die Vergangenheit?
Römische Statuen waren nicht weiß, sondern bunt bemalt und geschmückt -
die weiße Statue ist eine Erfindung der Renaissance. Die Sterberate bei
Gladiatorenkämpfen war überraschend niedrig (Was kein Argument für diese
Art von Darbietung sein soll ...). Es war nicht Dschinghis Khan der
Europa angegriffen hat und Kolumbus Amerika nicht für Europa entdeckt.
Fridolin Feineiß deckt anhand von vier großen Themen (Die flache Erde, Mobilität im Mittelalter, der Ritter ist Einzelkämpfer und die Existenz eines "deutschen" Staates im Mittelalter) und einigen dazwischen geschobenen Kurzkapiteln, nicht nur diese Irrtümer auf, sondern untersucht auch die Mechanismen, die dafür sorgen, dass sie überhaupt entstehen konnten und geht der Frage nach wie sie sich erhalten haben.
Das ist ein erfrischend innovativer Ansatz und so ist Wie das Mittelalter erfunden wurde eben nicht nur eine Darstellung von populären Irrtümern, wie sie seit einiger Zeit Konjunktur haben, sondern verfolgt auch ein eigenes Ziel: Im Dialog mit dem Leser wird die kritische Rezeption jeder historischen "Wahrheit" eingefordert - und praktisch nebenbei eine aufwändig recherchierte Menge von Fakten weitergegeben.
Fridolin Feineiß deckt anhand von vier großen Themen (Die flache Erde, Mobilität im Mittelalter, der Ritter ist Einzelkämpfer und die Existenz eines "deutschen" Staates im Mittelalter) und einigen dazwischen geschobenen Kurzkapiteln, nicht nur diese Irrtümer auf, sondern untersucht auch die Mechanismen, die dafür sorgen, dass sie überhaupt entstehen konnten und geht der Frage nach wie sie sich erhalten haben.
Das ist ein erfrischend innovativer Ansatz und so ist Wie das Mittelalter erfunden wurde eben nicht nur eine Darstellung von populären Irrtümern, wie sie seit einiger Zeit Konjunktur haben, sondern verfolgt auch ein eigenes Ziel: Im Dialog mit dem Leser wird die kritische Rezeption jeder historischen "Wahrheit" eingefordert - und praktisch nebenbei eine aufwändig recherchierte Menge von Fakten weitergegeben.
Weiterführende Links zu "Wie das Mittelalter erfunden wurde"
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "Wie das Mittelalter erfunden wurde"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
NEU
Zuletzt angesehen